Empfohlene Literatur

Brande, Dorothea: Schriftsteller werden. Autorenhausverlag, 2002.

McKee, Robert: Story - Die Prinzipien des Drehbuchschreibens. Alexander Verlag. Berlin, 2000.

Egri, Lajos: Literarisches Schreiben. Autorenhausverlag, 2002.

King, Stephen: Das Leben und das Schreiben. Ullstein. Berlin, 2000.

Allgemein:

Bach, Susanne / Schenkel, Elmar (Hg.): Creative Writing – Kreatives Schreiben. Eggingen, 1998.
In diesem Band berichten Dozenten von ihren Erfahrungen mit Kreativen Schreibkursen in Schule, Volkhochschule und Universität sowie Psychotherapie und Journalismus.

Brande, Dorothea: Schriftsteller werden. Der Klassiker über das Schreiben und die Entwicklung zum Schriftsteller. 2. Aufl. Berlin, 2002.
Gilt als Klassiker für angehende Autoren. Dorothea Brande gibt dabei hilfreiche Tipps für den kreativen Schreibprozess und die Entwicklung zum Schriftsteller.

Cameron, Julia: Von der Kunst des Schreibens. Knaur. München, 2003.

Gesing, Fritz: Kreativ schreiben. Handwerk und Techniken des Erzählens. Dumont. 2. Aufl. Köln 2004.

Queneau, Raymond: Stilübungen. Frankfurt am Main, 1990.
Eine kurz geschilderte, flüchtige Begegnung bildet die Ausgangsszene für 98 verschiedene, unkommentierte Stilübungen. Ein ungewöhnlicher, aber unterhaltsamer und anregender Band für Sprachliebhaber und Wortakrobaten.

Rico, Gabriele L.: Garantiert Schreiben lernen. 12. Aufl. Reinbek bei Hamburg, 2002.
Auf Grundlage der modernen Hirnforschung regt der hier vorgestellte Schreiblehrgang die sprachliche Kreativität an und hilft Schreibhemmungen abzubauen und die eigenen Ausdrucksmöglichkeiten zu entfalten.

Schneider, Wolf: Deutsch für Profis. Wege zu gutem Stil. München, 2001. Pflichtlektüre für alle, die mit Sprache zu tun haben. Anhand unterhaltsamer Beispiele aus Presse und Rundfunk zeigt Schneider, ehemaliger Leiter der Hamburger Journalistenschule, auf, was einen guten, interessanten und verständlichen Schreibstil ausmacht. Im Anhang werden journalistische Fachbegriffe erläutert.

Werden, Lutz von: Lehrbuch des kreativen Schreibens. Marixverlag. Wiesbaden, 2007.

Drama:

Egri, Lajos: Dramatisches Schreiben. Berlin, 2003.
Standardwerk für alle, die mehr über die Arbeitsweise des Schreibens und den Einsatz von Charakteren und Konflikten im Drama erfahren wollen.

Eick, Dennis: Exposee, Treatment und Konzept.
Die heiße Phase: Wie verfasse ich ein aussagekräftiges und lebendiges Exposee? Wie soll mein Treatment aufgebaut sein? Was muss ein Serienkonzept beinhalten? Der Einblick in die Stoffentwicklung von der ersten Idee bis zum fertigen Drehbuch.

Field, Syd: Das Handbuch zum Drehbuch. Übungen und Anleitungen zu einem guten Drehbuch. Frankfurt/Main, 1991.
Basiswissen für das Handwerk des Drehbuchschreibens: Von der ersten Idee bis zur Gestaltung dramatischer Wendepunkte, lebendiger Figuren und sinnvoller Dialoge.

Field, Syd / Märthesheimer, Peter / Längsfeld, Wolfgang: Drehbuchschreiben für Film und Fernsehen - Ein Handbuch für Ausbildung und Praxis. München, 1987.
Teil 1: Grundlagen dramatischen Schreibens, vermittelt anhand berühmter Kinofilme.
Teil 2: Beiträge aus der Praxis zum Verfassen von Drehbüchern für deutschsprachiges Kino bzw. Fernsehenanstalten.

Freytag, Gustav: Die Technik des Dramas. Stuttgart, 1983.
Ein Klassiker für Theater-, Hörspiel- und Drehbuchautoren, der das Schreiben für die Bühne stark geprägt hat.

Friedmann, Julian: Unternehmen Drehbuch. Bergisch-Gladbach, 1999.
Handbuch zum Schreiben, Präsentieren und Verkaufen von Drehbüchern mit ausführlichem Adressenverzeichnis.

Howard, David; Mabley, Edward: Drehbuch Handwerk - Technik und Grundlagen. Köln, 1996.
Lehrbuch für die handwerkliche Arbeit am Drehbuch.

Keane, Christopher: Schritt für Schritt zum erfolgreichen Drehbuch. Berlin, 2002.
Teil1: Anleitungen zu Technik, Aufbau und Struktur des Drehbuchs.
Teil2: Ein kommentiertes Drehbuch als Arbeitsbeispiel.

Seger, Linda: Das Geheimnis guter Drehbücher. 2. Aufl., Berlin, 1998.
Das Handbuch vermittelt Methoden und Techniken des Drehbuchschreibens sowie Lösungsansätze bei möglichen Problemstellungen.

Vale, Eugene: Die Technik des Drehbuchschreibens für Film und Fernsehen. München, 2000.
Handbuch für die handwerkliche Arbeit am Drehbuch und den Umgang mit Film und Fernsehen.

Vogler, Christopher: Die Odyssee des Drehbuchschreibers - Über die mythologischen Grundmuster des amerikanischen Erfolgskinos. Frankfurt/Main, 1997.
Vogler gibt Einblick in die Technik und Aufbau erfolgreicher Drehbücher und sucht den Grund ihres Erfolges in der archetypischen Struktur der Heldenreise.

Epik:

Beinhart, Larry: Kriminalromane und Thriller schreiben; Berlin, 2003.
Ein Krimi ist ein Spiel mit Regeln. Die wichtigsten Regeln für das Verfassen von Kriminalliteratur hat Beinhart in diesem Band zusammengestellt. Handlungs- und Szenenaufbau werden dabei ebenso behandelt wie Recherche und Erzählperspektive, Charaktere und Dialoge, Sex und Gewalt.

Egri, Lajos: Literarisches Schreiben; Berlin, 2002.
Ein Klassiker mit einer "Schritt-für-Schritt-Anleitung, wie man starke Charktere schafft und originelle Ideen gewinnt, die zu überzeugender Handlung führen".

Frey, James N.: Wie man einen verdammt guten Roman schreibt; Köln, 2002.
James N. Frey leitet in Form eines Crash-Kurses zum Geschichtenerzählen an und zeigt anhand vieler Beispiele, was einen guten Roman ausmacht.

Jens, Walter (Hg.): Schreibschule. Neue deutsche Prosa; Frankfurt a. M., 1991.
Der Band stellt Arbeitsproben von 27 Autoren vor, die allesamt an der „Schreibschule“, einem von Walter Jens geleiteten Kurs für junge Autoren, teilgenommen haben. Jens erläutert vorweg Methode und Intention seiner Arbeit und rundet die Sammlung mit Aufsätzen der Literaturkritiker T. Anz, W. Hinck und G. Ueding ab.

Kruse, Otto: Kunst und Technik des Erzählens; Frankfurt a. M., 2002.
Neben Hilfestellungen bei Schreibblockaden beinhaltet der Band ein "Trainingsprogramm für Kreatives Schreiben und Erzählen", zeigt, wie man "Aufmerksamkeit gewinnt, Spannung erzeugt, wie man Helden aufbaut" und vieles mehr.

Lodge, David: Das Handwerk des Schreibens. Wie man Geschichten erzählt. Zürich, 2001.
In sieben Essays behandelt Lodge Arten und Techniken des Erzählens. Er erörtert typische Problemstellungen beim Verfassen von Romanen, Drehbüchern und Theaterstücken und liefert mögliche Lösungsansätze anhand konkreter Praxisbeispiele.

Martinez, Matias / Scheffel, Michael: Einführung in die Erzähltheorie; 4. Aufl. München, 2003.
Der Band informiert über den Stand der Erzählforschung, behandelt die Merkmale fiktionalen Schreibens sowie das Wie und Was von Erzähltexten und bietet eine kommentierte Auswahlbibliographie und ein Register wichtiger erzähltheoretischer Begriffe.

Nadolny, Sten: Das Erzählen und die guten Ideen. Die Göttinger und Münchener Poetik-Vorlesungen; München, 2001.
In selbstironischer Weise gibt Nadolny Einblick in den Beruf des Schriftstellers und das Handwerk des Schreibens. Dabei warnt er vor allem vor guten Ideen und Intentionen und plädiert dafür, nur dem eigenen Kurs zu vertrauen.

Ortmann, Sabrina / Enno E. Peter (Hg.): tage-bau.de. Ein literarisches Onlinetagebuch. Mein Pixel-Ich; Berlin, 2001.
Ergebnis eines literarischen Internetprojektes, das 2000 mit dem Innovationspreis ausgezeichnet wurde. Darin sind 25 Autoren der virtuellen Gemeinschaft tage-bau.de mit ihrer Netzliteratur, die sie im Rahmen des eines Wettbewerbs zum Thema „Mein Pixel-Ich“ verfasst haben, vertreten.

Randisi, Robert J. (Hg.): Krimis schreiben. Ein Handbuch der Private Eye Writers of America; Frankfurt a. M., 1999.
Randisi, Gründer der AutorInnen-Vereinigung „Private Eye Writers of America“ hat in diesem Handbuch viele nützliche Hinweise für das Verfassen von Kriminalliteratur zusammengestellt. Neben Randisi berichten auch andere KrimiautorInnen über ihre Vorgehensweise bei Plotgestaltung, Figuraufbau, Schauplatzwahl und vielem mehr.

Stanzel, Franz K.: Theorie des Erzählens; 7. Aufl. Göttingen, 2001.
Auf Grundlage typischer Erzählsituationen im Roman analysiert Stanzel in diesem wissenschaftlichen Arbeitsbuch die wesentlichen Elemente des Erzählens, ihren Aufbau und ihre Funktion.

Stein, Sol: Über das Schreiben; Frankfurt a. M., 1997.
Stein gibt in diesem Praxis-Handbuch Einblick in die Techniken des Schreibens, weist auf typische Problemstellungen bei der Arbeit am Text hin und zeigt eine Vielzahl von Lösungsansätzen auf. Das Handbuch richtet sich sowohl an Roman- und Kurzgeschichtenschreiber als auch an Sachbuchautoren.

Vogt, Jochen: Aspekte erzählender Prosa. Eine Einführung in Erzähltechnik und Romantheorie; 8. Aufl. Opladen Wiesbaden, 1990.
Vogt führt anhand von Textbeispielen in die Erzählforschung ein und bietet dem Leser ein Instrumentarium zur selbständigen Erzähltextanalyse.

Lyrik:

Burdorf, Dieter: Einführung in die Gedichtanalyse; 2. Aufl. Stuttgart, 1997.
Der Band behandelt die Grundprobleme und Methoden literaturwissenschaftlicher Gedichtanalyse anhand diverser Beispiele deutschsprachiger Lyrik und bietet damit ein grundlegendes Instrumentarium für die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit lyrischen Texten.

Krusche, Dietrich (Hg.): Haiku. Japanische Gedichte; 8. Aufl. München, 2002.
Eine Sammlung japanischer Kurzgedichte. In einem abschließenden Essay geht Krusche auf Form, Sprache und Struktur sowie auf Geschichte und Rezeption der Haiku-Dichtung näher ein.

Müller, Titus (Hg.): Gedichte schreiben und veröffentlichen. Berlin, 2001.
In acht Kapiteln sind wertvolle Hinweise zum Verfassen, Vortragen und Veröffentlichen lyrischer Texte zusammengestellt. Versmaß und rhetorische Figuren, wie auch Tipps für Lesungen und Verlagssuche werden auf leicht verständliche Weise vorgestellt.