1.1.1
Überlegen Sie zunächst, warum der Zauberer erst beim dritten Mal den Ball zum Verschwinden bringt. Aber reicht dieses äußere Setting schon, um die Sinnestäuschung zu erklären? In welcher Weise kommt zusätzlich der Phi-Effekt zum Tragen?
1.1.2
Bedenken Sie die Fähigkeit unseres Auges!
1.1.3
Beachten Sie bei der Beantwortung dieser Frage die feste Verortung des Betrachterstandpunkts!
1.1.4
Bedenken Sie Ihren Gleichgewichtsinn bei Wahrnehmung von Bewegung!
1.1.5
Denken Sie an den Orientierungsausgleich!
1.3.1
Denken Sie an die Untersuchung von Giacomo Rizzolatti und seinen Mitarbeitern!
1.3.2
Schauen Sie sich aufmerksam das Video von Manfred Spitzer an!
1.3.3
Denken Sie an die Funktion der Spiegelneuronen!
2.1.1
Überlegen Sie, warum es ein evolutionärer Vorteil sein könnte, dass unsere Reflexe so ausgerichtet sind.
2.1.2
Versuchen Sie sich in die Frühgeschichte der Menschheit hineinzuversetzen.
2.1.3
Hier dürfen Sie kreativ sein!
2.2.1
Versuchen Sie sich in eine Situation zu versetzen, in der Sie sich an monotone Bewegungsabläufe gewöhnt haben!
2.2.4
Überlegen Sie noch einmal, wie es sich mit unserer Aufmerksamkeit verhällt!
2.3.2
Machen Sie das Experiment und versuchen Sie danach darüber nachzudenken, warum wir scheinbar instinktiv das Geschlecht erkennen können.
2.3.3
Denken Sie beispielsweise an packende Spiele in Ego-Shooter-Perspektive!